Oberseifersdorf

Oberseifersdorfer Impressionen und Ereignisse

Die Hundesteuer - eine Luxussteuer?

Die Erhöhung der Hundesteuer - als Weihnachtsgeschenk und gleich noch um satte 20% zum Jahr 2020 - ist ein beschämendes Armutszeugnis der Gemeinde Mittelherwigsdorf; und auch ein multiples Armutszeugnis für jene Gemeindevertreter, die diesen Coup gelandet haben.

Es ist auch nicht im Sinne des Tierschutzgedankens. Und auch nicht im Sinne des Menschen überhaupt. Aber es hat durchaus Züge von einer gewissen Empathielosigkeit.

Mancher Bürger gibt Hunden aus dem Tierheim oder solchen, die kein Zuhause mehr haben oder von gewissenlosen Zeitgenossen ausgesetzt worden sind, ein Zuhause und versorgen sie. Damit leisten sie auch ihren Beitrag zur Entlastung der Tierheime;und das dürfte sogar gemeinnützigen Charakter haben! Für andere Menschen wiederum ist der Hund ein unentbehrlicher Lebensbegleiter. Nicht nur für alte Menschen, aber gerade die, wenn sie einsam und vergessen sind von ihren Verwandten, oder keine haben, ihre letzte Lebenszeit mit ihrem Hund verbringen. Aber wenigstens einen solchen Wegbegleiter sollten Menschen sich noch leisten können. Mit Luxus hat diese Hundehaltung doch wohl nachvollziehbar nichts zu tun.

Von der Erhöhung der Hebesätze für die Grundsteuer will ich hier und jetzt gar nicht reden.

Übrigens, auch ein Johann Wolfgang Goethe (zur Anmerkung im Dezember-Amtsblatt) dürfte sich im Grabe umdrehen, angesichts der Entwicklungen in Deutschland.

Frohe, besinnliche Weihnachten!

Weihnachtsmarkt 2019 in Oberseifersdorf

Angesichts der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands durch die verheerende Einwanderungspolitik der gegenwärtigen Bundesregierungs-Koalition Schwarz-Rot und deren Helfer erfreut der geradezu liebevoll aufgestellte Weihnachtsmarkt 2019 im idyllischen Oberseifersdorf in der herrlichen Oberlausitz das Herz des Betrachters - und das gleichwohl als Atheist!



Lesenswerter Artikel zur AfD <<<

Wenn Ergebnisse demokratischer Wahlen zur Farce werden

- so geschehen im Göritzer Kreistag 2019 bei der konstituierenden Sitzung der in der Landtagswahl gewählten "Volksvertreter". >>> hier informieren

Dilettantischer Schnee-Räumdienst März 2018

Von einem, der sich auch wirklich über alles aufregt ... selbst solche "Kinkerlitzchen" stören ihn:



Bin gespannt, ob und wann diese massiven Schäden am Straßen-Damm zum Schanzberg auf dem Hinteren Weg Höhe Bauernladen wieder repariert werden wird. Beim umsichtigen Schneeschieben wäre das nicht passiert. Diese durchaus vermeidbaren Schäden wurden bis zum 4.4.18 wieder beseitigt.


Mobile Dummheit ...

Menschen, die wegen Mensch oder Tier nicht vom Gas gehen,
sind für mich erwiesenermaßen Schwachköpfe.

Die Raser durch Oberseifersdorf ...

Schon mal was von einer Body-Cam gehört? Es handelt sich dabei um eine Camera, die das Szenario filmt und sofort an einen Server im Internet sendet - an meinen nämlich!

Und wenn's schiefgegangen, dann ist nichts, mit "unentdeckt" davon kommen (Fahrerflucht)!

Diese elenden, ganz offensichtlich schwachsinnigen Autokutscher hier in Oberseifersdorf. Wenn ich mir vorstelle, dass mich irgendwann irgend so ein schwachsinniger Typ, egal welchen Geschlechts, übern Haufen fährt und ich durch so einen Primaten zu Schaden komme, könnte ich glatt ausrasten.

Dabei bin ich mir sicher, dass diese Hohlköpfe sich nicht einmal nur ansatzweise vorstellen können - dazu reicht der Inhalt ihres Oberstübchens einfach nicht aus - dass sie sich für den Rest ihres Lebens ein Päckchen aufladen, bei dem sie nicht fertig werden, daran zu kauen. Das wird sie bis zum Schluss ihres Lebens begleiten.

Gott - lass Hirn regnen, damit diese Idioten das vielleicht doch noch mitkriegen, bevor ihre Dummheit zu einer Katastrophe - eben auch für sie selbst - eskaliert.

Klaus -D. Rönsch, am 26.9.17


Die Bundestagswahl 2017 in der Gemeinde Oberseifersdorf.

Als "stiller Beobachter" im Wahllokal der Gemeinde Oberseifersdorf zur Bundestagswahl 2017 am 24.9.17.

Gleich vorweggenommen: Was ich erlebte, war eine grandiose, sehr engagierte, in der Tat mich sehr beeindruckende Leistung der Wahlhelfer bei diesem Wahlvorgang, insbesondere beim Auszählen der durch die Bürger unserer Gemeinde abgegebenen Wählerstimmen und der abschließenden Ermittlung der Ergebnisse dieser Bundestagswahl.

Die Auszählung begann unmittelbar nach Schließung des Wahllokales um 18 Uhr. Die Frauen und Männer der Wahlhelfer um den Wahlvorstand und dessen Wahlvorsteherin leerten die zunächst noch verschlossene Wahlurne auf den dazu zusammengestellten Tischen. Mir wurde es anheimgestellt, wo ich mich zur Beobachtung des nun folgenden Prozedere platzieren wollte. Nebenbei erfuhr ich, dass bisher bei noch keiner Wahl jemals ein Bürger als Wahlbeobachter anwesend gewesen sei. Auch diesmal wäre das so, wenn ich nicht diese "Tradition" unterbrochen hätte. Ich war der einzige Wahlbeobachter.

Während der Wahlhelfertrupp nun mit ihrer Arbeit begann, saß ich zunächst entspannt daneben auf einem bequemen Stuhl. Fast war es mir peinlich, anderen beim Arbeiten zuzusehen. Ein ziemliches Gewusel begann. Ich merkte aber sehr schnell, dass hinter all der für mich zunächst verwirrenden Betriebsamkeit ein gut durchdachtes System steckte und das für mich anfangs doch etwas unübersichtliche Zählungsprozedere in sehr geordneten Bahnen ihren Lauf nahm. Der Wahlvorstand hatte alles sehr gut und bemerkenswert strukturiert im Griff. Immerhin war solch eine abschließende Wahlprozedur für mich völliges Neuland. Allerdings ging mir dabei noch der Gedanke durch den Kopf, wieso bei der Auszählung der Stimmen nicht auf die sich dafür doch geradezu anbietende Computertechnik nicht zurückgegriffen hat. Der gute alte Taschenrechner war meiner Auffassung nach nicht unbedingt das, was ich als zeitgemäß ansehen würde. Ich denke, ein entsprechend vorbereitetes Programm, meinetwegen eine eigens dafür vorbereitete Excel-Datei hätte bestimmt eine gewisse Erleichterung für den Wahlvorsteher gebracht, der die Stimmen schließlich zusammenrechnen und den jeweiligen Parteien zuordnen musste. Einmal eine falsche Zahl in den Taschenrechner eingetippt, oder eine andere Taste erwischt, schon musste die Berechnung von neuem stattfinden. Trotz der doch sehr angespannten Situation wurden die von mir vorsichtig an die Wahlhelfer gestellten Fragen bereitwillig beantwortet. Natürlich beschränkte ich die Anzahl meiner Fragen aus Rücksicht auf die konzentrierte Arbeit der Helfer auf ein Minimum. Schließlich wollte ich diesen Wahlergebnis-Findungsprozess nicht unnötig stören und die dafür benötigte Zeit nicht noch weiter ausdehnen.

Sehr schnell wurde mir bewusst, welche anstrengende, hoch konzentrierte Arbeitsleistung hier durch die Helfer eigentlich erbracht wurde. Diese Arbeit nämlich hat schon etwas von Schwerstarbeit, wie ich finde. Selbst für mich, der ich nur - aber auch konzentriert - nur zusah, war es anstrengend, möglichst alles im Blick zu haben und überhaupt durchzublicken. Wenn ich ehrlich bin, gelang mir das nicht durchgehend. Gelegentliche Irritationen bei den Wahlhelfern traten beim Zählen bei der Beurteilung von auf den ersten Blick als ungültige Stimmen angenommen Wahlzetteln auf, wenn darauf statt eines klaren Kreuzes nur beinahe undefinierbares Gekritzel zu sehen war. Mir ist es unerklärlich, wie rücksichtslos gerade auch den Wahlhelfern gegenüber und wie sorglos bezüglich ihres Wahlrechtes überhaupt manche Bürger mit diesem Recht umgehen.

Nachdem die Wählerstimmen ausgezählt und zugeordnet worden waren, konnte die Wahlvorsteherin die Ergebnisse an die im Gemeindeamt Mittelherwigsdorf darauf wartenden Mitarbeiter telefonisch durchgeben. Auch hier gibt es vielleicht doch ein zeitgemäßes Verfahren, einen anderen Weg, solche Informationen zu übermitteln. Schon, um mögliche phonetische Übertragungsfehler eher auszuschließen. Und die Arbeit der Beteiligten würde dadurch auch wieder etwas erleichtert, denke ich.

Jedenfalls war es für mich gesehen gut und aufschlussreich, einmal als Wahlbeobachter dabei gewesen zu sein und mitzubekommen, wie dieses aufwändige Prozedere eigentlich tatsächlich abläuft, wie strukturiert organisiert es vorbereitet es sein muss, um den Durchblick, die Übersicht und damit letztlich ein verwertbares Ergebnis zu erhalten. Meine ganze Hochachtung - wenn ich mir eine solche Beurteilung erlauben darf - haben die Damen und Herrn Wahlhelfer und der Wahlvorstand jedenfalls uneingeschränkt! Als Bürger unserer Gemeinde möchte ich zudem auch meinen Dank für das von ihnen erbrachte Engagement und die geleistete Arbeit sagen, für ihren Einsatz, den sie schließlich für uns alle erbracht haben. - Vielen herzlichen Dank!

Klaus-Dieter Rönsch, am 25.9.2017



Was von einem umsichtigen Autolenker doch erwartet werden darf, wenn er auf Mensch und Tier zufährt ist, dass er zumindest vom Gaspedal runter geht oder sogar abbremst.

Eine Begegnung der besonderen Art am 11.5.17 mit einem jungen Autofahrer aus unserem Ort

Der Hintere Weg ins Oberdorf unseres Ortes war einmal eine Straße mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20 km/h. Aber seit das entsprechende Verkehrsschild vom dafür vorgesehen gewesenen und noch vorhandenen Pfahl wie von Geisterhand inzwischen schon vor langer Zeit abhanden gekommen ist, sind es vermutlich 50 km/h, eher mehr. Dieser Straßenabschnitt ist ziemlich schmal. Trotzdem fahren die meisten Autofahrer, sogar, oder muss ich konstatieren: gerade die Frauen, selbst dann noch offenbar mit durchgetretenem Gaspedal, wenn unsereins als Fußgänger, sogar noch mit Hund, oder mehreren Hunden gar an der Leine, diesen Teil vom Hinteren Weg entlangläuft. Ob es regnet, oder schneit und der Straßendreck in alle Richtungen spritz, scheißegal. Rücksichnahme ist etwas anderes; oder, man legt es sogar darauf an. Dann müsste die Situation schon wieder ganz anders beurteilt, das Verhalten dieser Leute in eine ganz andere Richtung bewertet werden. Und wird es ggf. auch. Und wenn die Straße und damit der nahezu kontinuierliche vorhandene dicke Straßendreck staubtrocken ist und massiv aufwirbelt, auch scheißegal. Auf die Idee, zumindest vom Gas runterzugehen, kommt kaum einer. Leute dieses Schlages erwarten doch tatsächlich, dass man tunlichst beiseite springt, um sich vor ihnen in Sicherheit zu bringen, sofern man sie kommen sieht. Was allerdings nicht immer der Fall ist.

Sie gehen aber auch nicht vom Gas, wenn man sie nicht kommen sieht. Da rauschen sie schon mal halsbrecherisch - hier geht es nicht um deren eigenen Hals - an einem vorbei, die Hälfte des Fahrzeugs auch schon mal auf der die Straße säumenden Grasfläche. Und im Vorbeirauschen wird schnell noch die berüchtigte Scheibenwischergeste oder an die Stelle am eigenen Kopf gezeigt, wo bei denen offenbar sitzt, was als "Vogel" umgangssprachlich bekannt ist, ungeachtet dessen, dass der Gebrauch solcher Gesten sogar ordungswidrig sein soll und auch zivilrechtlich relevant ist; oder es wird ungehalten und selbstbewusst gehupt. Aber gut. Das würde mir und geht mir eigentlich auch am Arsch vorbei; aber nur solange ich nicht tätlich angegriffen werde. Jeder zeigt seine menschliche Einstellung schließlich auf seine Weise, und nach seinem kognitiven Leistungsvermögen.


Gleichzeitig mit diesem Manko tritt aber noch ein schwerwiegenderes anderes Manko zutage. Nämlich die Unfähigkeit, sich über die Konsequenzen dieser Rücksichtslosigkeit klar zu sein. Und die könnten - wenn's ganz dicke kommt - sogar strafrechtlicher Natur sein. Nämlich dann, wenn die Person oder Personen - von Tieren werde ich jetzt gar nicht erst reden, die freilich auch mal urplötzlich vors Auto laufen könnten, und den Halter einfach mitreißen, so dass die Situation außer Kontrolle gerät - in der geringen Breite der Fahrbahn aus welchem Grund auch immer das Gleichgewicht verlieren, stolpern, oder selbst einen Moment, gerade im "richtigen" Moment unaufmerksam sein oder nicht rechtzeitig ausweichen und so vom Fahrzeug erfasst werden, mit allen hierbei vorstellbaren Folgen. Und das Makabre wie auch noch Verwerfliche daran: Den betreffenden Autofahrern/innen fehlt es ganz offensichtlich an jedweder Phanthasie, sich ein solches, nicht übertriebene Szenario vorzustellen. Es fehlt an Empathie. Aber diese Beeinträchtigung enthebt diese keinesfalls deren Verantwortung.

Schlimm und traurig genug, dass man überhaupt solche Überlegungen anstellen und man sicherheitshalber schon mit einer Bodycam durchs Dorf laufen muss. Vorsorglich habe ich dazu eine detaillierte Niederschrift angelegt - mach ich grundsätzlich -, die für den Fall hilfreich sein dürfte, sollte zum Beispiel meine Person hier in Oberseifersdorf in irgendeiner Weise zu Schaden kommen, ich dadurch nicht selbst auskunftsfähig bin und der Verursacher sich zunächst aus dem Staub machen konnte. Niemand ist anonym unterwegs, und bleibt es auch nicht. Eine Anzeige gegen vorerst "Unbekannt" erfolgt dann prompt bei Polizei und Staatsanwaltschaft. Das ist eine verlässliche Ansage!

Der Straßenzustand am 5.5.17 schon über mehrere Tage ... Oberseifersdorfer Impressionen

Also, diese Straßenverschmutzung hat nichts, aber auch überhaupt nichts mit einer ordentlich geführten Landwirtschaft zu tun. Eine ordentliche Landwirtschaft hinterlässt keine verdreckten Straßen. Dass durch die Feldbewirtschaftung Ackerdreck, Mist und Gülle über die Treckerräder auf die Straßen kommen ist eigentlich völlig normal und unvermeidbar. Normal und unvermeidbar hingegen ist es aber nicht, wenn sich die Verursacher dieser, auch die Verkehrssicherheit gefährdende, gröblichste Straßenverschmutzung für ihre Hinterlassenschaft nicht verantwortlich fühlen und von der hierfür zuständigen Aufsichtsbehörde der Gemeinde Oberseifersdorf/Mittwelherwigsdorf nicht aufgefordert werden, zumindest einmal am Tag nach getaner Arbeit den von ihnen verursachten Straßendreck zu beseitigen. Allein schon die Straßenverkehrsordnung verlangt das! Und der Anstand. Und die Rücksichtnahme. Und das gewollte, erwünschte positive Ansehen der Landwirtschaft.

Es kann nicht angehen, dass die Landwirtschaftsbetreiber unseres Ortes Sonderrechte "genießen", also hier schalten und walten dürfen, wie es ihnen gerade passt und geradezu Narrenfreiheit genießen dürfen. Das Dorf gehört ihnen nicht, es gehört uns allen, die darin leben. Zudem leben auch wir in Oberseifersdorf immerhin in einem geordneten Rechtsstaat. Die Straßenreinigung dem Wind und Regen, also dem Wetter zu überlassen, ist ein Ausdruck von Rücksichtslosigkeit auch gegenüber den Bürgern, die sich in einer verdreckten Gemeinde eben nicht wohlfühlen.

Hier sollte endlich mal der Bürgermeister, Herr Hallmann, ein klares Bekenntnis ablegen für eine saubere, auch nach außenhin einen guten, besser noch sehr guten Eindruck erweckende ländliche Gemeinde. "Ländlich" heißt eigentlich nicht "dreckig und heruntergekommen". Und ländliche Traditionspflege dürfte das auch nicht sein, gerade mit Blick auf das bevorstehende 750 - jährige Bestehen der Gemeinde.

Aber wehe, es liegt mal Hundescheiße auf der Straße, weil Hundehalter ihn dort liegen lassen (was bei mir nicht passiert! Habe dagegen des öfteren schon fremde Hundescheiße weggeräumt), da zerreist man sich das Maul. Oder Hunde scheißen gar auf vermutlich bereits versiffte Grasflächen, in die zuvor wie auch immer beschaffener Schweinedreck und andere, ziemlich fragwürdige Gülle in Massen entsorgt wurden und wird! Da wird man von "aufmerksamen Bürgern" beobachtet (DDR-Mentalität lässt noch immer grüßen!) und unter Generalverdacht gestellt, siehe Hinterer Weg, Scheunenfenster Nähe Haus-Nr. 5.). Doch wenn man die öffentlichen Straßen nur noch in Gummistiefeln benutzen kann, dazu wird beflissentlich geschwiegen. Und warum ist das so? Dazu komme ich vielleicht noch etwas ausführlicher. Zunächst nur das:


Man will ja nicht anecken. Bei wem eigentlich? Man will keinen Ärger. Mit wem eigentlich? Mit der Gemeindevertretung etwa? - Die Mitarbeiter in der Gemeindeverwaltung sollten doch froh darüber sein, wenn Bürger notfalls sich zu Wort melden! Aber nicht als Denunzianten. Diese "Ära" sollten wir mit der "DDR" überwunden haben. Aber wohlwollende Wortmeldungen werden wohl eher als Belastung und Penetranz empfunden denn als positiv-hilfreiches Engagement.

Gerade hier in der Kurve und Einmündung besonders viel Dreck, besonders gefährlich bei Nässe.


Hier zu sehen die Scheune rechts mit dem Hundescheißdreck-Plakat und dem Generalverdacht am Scheunenfenster





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Der Bürgermeister der Großgemeinde Mittelherwigsdorf meint offensichtlich, folgendes Versprechen abgeben zu müssen:
Bürger in Oberseifersdorf, Ihr wollt verdreckte Straßen? Die könnt Ihr haben! Kein Versprechen ist leichter zu halten als das ...

Verdreckte Straßen in Oberseifersdorf

Oberseifersdorf, am 04.11.16


Hier ist die aktuell im Ort "wütende" Baufirma (Bachverlauf am Mittelweg) für den Dreck verantwortlich.

Nur fühlen sich die Mitarbeiter dafür nicht verantwortlich!



Abschnitt des "Hinterer Weg" am Sportplatz.


Weder Bauer noch Baufirma dürfen aus unserem doch so idyllischen Ort ein Drecknest machen ...!

Beim Laufen mit meinen Hunden durchs Dorf ...

Als ich wie jeden Tag neu die offenbar geistig ziemlich umnachteten Autofahrer-u. Fahrerinnen unverantwortlich auf mich zu oder an mir vorbei rasend wahrnehme, kommt mir folgendes in den Sinn:
Wer von den Autofahrern oder Fahrerinnen nicht den Fuß vom Gas nehmen kann, wenn er/sie auf Mensch und Tier mit seiner Motorkarre zufährt, dem/der hat man, das sollte man durchaus wissen, schon mit der Geburt ins Hirn geschissen. (kdr)

Die merkwürdige Heimatliebe von "einheimischen" Mitbürgern unserer Gemeinde

Wer diesen Straßenabschnitt des Hinteren Weges vor meinem Grundstück entlang des Bauernhofes Sch. so dreckig hinterlassen hat, der setzt sich dem Vorwurf aus, schlampig zu sein! Rücksichtslosigkeit gegen andere nenne ich asozial. Mit Landwirtschaft oder bäuerlicher Tradition hat dieses Verhalten sicherlich nichts zu tun. Echte Bauern halten etwas auf sich. Und dazu gehören Ordnung und Sauberkeit. Solcher Art Rücksichtlosigkeit, na ja, die dürfte nicht traditioneller Bestandteil bäuerlicher Befindlichkeiten sein. Eine davon drückt sich in der hier vorliegenden Weise sehr deutlich aus.


Ausgangspunkt für den Dreck auf der Straße







Wind, Regen und Autoreifen und die Zeit haben den Dreck nach einigen Tagen soweit abgetragen, dass man wieder einigermaßen sauberen Fußes diesen Straßenabschnitt durchqueren kann. Obwohl, immer noch ziemlich schlammig genug, wenn es gerade regnet. Echte Landwirte halten etwas auf sich. Dreck und Schlampigkeit sollte doch einer echten, professionell betriebenen Landwirtschaft eigentlich fremd sein. Vermeidbarer bäuerlicher Dreck ist auch kein gutes Markenzeichen. Oberseifersdorf, am 23.3.16

Facetten der Unkultur ...

Gesehen am 31.08.15 am Büschel, in OSD - Hundescheiße auf Privatgrundstück.


Nun liegt der Scheißdreck bereits seit Tagen an dieser Stelle und der Grundstückseigner lässt ihn einfach wegtrocknen. Immerhin hängt der wohl dran, denn 1. hat er sich dafür bedankt und zweitens stört es ihn nicht wirklich. Dafür ist seine Reaktion so richtig kulturvoll. Hoffentlich jedoch nicht im Stil der übrigen Bewohner unseres Dorfes. Dass es mir als Hundehalter gewaltig anstinkt, den Rundumschlag auch abbekommen zu haben, sei am Rande erwähnt. Diese Nebenwirkung hat sich dem Autoren dieses wortgewaltigen Ausbruchs offensichtlich nicht erschlossen. Mir schon.

Als Hundehalter kann ich nur an die anderen Hundehalter appellieren, unbedingt darauf zu achten, wohin ihr Hund scheißt und sich mit dem ja doch unappetitlichen Ergebnis zu beschäftigen. Sich der Verantwortung durch Ignoranz zu entziehen ist nicht fair; nicht fair gegenüber jenen Hundehaltern, welche die eigentlich doch glücksbringenden Haufen beseitigen, auch aus dem Gesichtsfeld des Betrachters. Seinen Ärger über Geschehnisse im Dorf kann man vielleicht auf andere Art und Weise zum Ausdruck bringen. Zum Beispiel auf der eigenen Webseite oder mit einer Einlassung im Amtsblatt, soweit der Bürgermeister das ermöglicht, was auch Sinn machen würde. Ist das Amtsblatt doch auch oder gerade ein Blatt für die Bürger der Gemeinde.

Mensch, die Fassetten seiner Verblödung ...

Wie unsäglich verblödet muss ein Autofahrer/eine Autofahrerin sein, selbst ein sich relativ langsam bewegendes Tier (hier eine Wasserratte, Geschöpfe, die sich übrigens vegan ernähren!) sogar an so übersichtlicher Stelle totzufahren und zu zermatschen?


gesehen am 23.7.15

Ein Storch auf dem Schornstein der Alten Schule in Oberseifersdorf. Ein irrtümlicher Landeplatz? Gesehen am 22.7.15



Die alte Eiche an der "Alten Schule" (im Jahr 2019 wurde sie gefällt!)

Eine Begegnung, die mich fragen ließ: Wie blöde können Menschen eigentlich noch sein ...?

Oberseifersdorf am 09.07.15. Hauptstraße. Mit meinen Hunden gehe ich auf der rechten Seite der Hauptstraße Richtung Kreuzung Willy-Gall-Str., als plötzlich aus dem Grundstück auf der anderen Seite der Straße ein brauner Schäferhund auf uns zugelaufen kommt. Vom Halter keine Spur. Oh, denke ich, was nun? Ein herrenloser Hund. Der Hund kam auf unsere Straßenseite herüber direkt auf uns zu. Als er bereits etwa 3 m vor uns zunächst zögerte, dann aber sich weiter näherte, besann ich mich auf die nächstliegende, moderate Reaktion: Dem fremden Hund ein energisches "Halt!" entgegenrufen. Doch der kam näher. Meine beiden Hunde begannen, sich ihm mit größer werdendem Zug zuzuwenden. Sie waren kurz davor, in lautes, typisches Gebell sich ihrerseits dem fremden Hund entgegenzustellen. Wie eine solche Situation ausgehen kann, bleibt der Phantasie eines jedem selbst überlassen. Meine sagte mir jedenfalls, dass es schwerwiegend eskalieren könne. Also brüllte ich dem Hund noch ein anderes übliches Kommando entgegen: "Stopp!", "Bleib!". Aber der Hund reagierte nicht darauf. Endlich kam eine jüngere Frau aus dem Hofbereich des betreffenden Grundstückes sehr gemächlichen Schrittes, die kaum hörbar, wohl versuchte, das Tier zurückzurufen. Doch es nutzte nichts. Der Hund stand jetzt unmittelbar, d.h. ca. 1 Meter vor uns. Wie er nun weiter agieren würde, keine Ahnung. Ich nahm meine beiden Hunde mit kurzer Leine dicht an mich heran, stampfte mit einem Fuß vor dem unberechenbaren Gegenüber auf und schaute gleichzeitig zu dieser Frau herüber, die keine Anstalten machte, ihren Arsch schneller zu bewegen und ihre Autorität gegenüber offenbar, ja ihrem Hund walten zu lassen. Meine Aufforderung, schneller zu handeln und den Hund endlich an die Leine zu nehmen und dass es unverantwortlich sei, den Hund frei laufen zu lassen, beantwortete sie mit einem an Naivität nicht zu übertreffendem: Der Hund beißt nicht! Der tut nichts." - Ja, was jetzt? Der beißt nicht? Der tut nichts? Und wo lässt sich das bei dem Hund ablesen? Mich hat der Hund dadurch in Alarmbereitschaft versetzt, den Puls hochgetrieben. Meine Hunde hatten sich für eine Konfrontation bereit gemacht und sich entsprechend verhalten.
Der Frau scheint nicht annähernd klar gewesen zu sein, dass 1. ihr Hund durchaus ausrasten kann, 2. ja auch meine beiden Hunde hysterisch reagieren könnten und 3. die Situation überhaupt außer Kontrolle geraten kann. Dass der fremde Hund zunächst nicht auf seine Halterin geachtet, sie ignoriert hatte, war ja erwiesen. Und niemand weiß zu 100%, wie Hunde aufeinander tatsächlich reagieren. Dazu gibt es zu viele unberechenbare Konstellationen von Situationen, verdammt noch mal. Die Reaktion dieser Frau war typisch für -ich sage es, wie ich das sehe - eigentlich schon dumme Hundehalter, die sich der fatalen, durchaus folgenschweren Illusion hingeben, sie hätten 1. ihre Tiere im Griff, 2. ihr Hund würde nichts tun, schon gar nicht beißen. Ihnen fehlt es an der Fähigkeit der Empathie, dem Vorstellungsvermögen, wie andere Menschen oder eben auch Hunde auf das Erscheinen, ihres, für sie ja doch fremden Hundes reagieren. Sie bedenken nicht die Tatsache, dass andere Menschen, die mit einem fremden Hund konfrontiert werden, ja erstrecht nicht wissen können, wie der fremde Hund drauf ist, ob er aggressiv wird oder es bereits ist, oder sich Aggression in ihm aufbaut. Selbst erfahrene Hundehalter sind nicht davor gefeit, vor einem fremden, unberechenbaren Hund durchaus Angst haben zu können; zumindest in höchste Erregung und Anspannung versetzt zu werden. Und das schon ohne einen eigenen Hund an der Seite zu haben, oder gar zwei.

Also, Hundehalter, die sich diese Jacke anziehen müssen, ihr seid erwachsene Menschen. Und ihr seid für euren Hund oder Hunde voll verantwortlich. Und ihr seid es nicht nur vor dem Gesetz, sondern vor allem auch gegenüber den Mitmenschen. Denkt bitte daran, dass andere nicht wirklich wissen und davon ausgehen können, dass ausgerechnet euer Hund in jeder Situation das harmlose Schoßhündchen bleibt. Die möglichen Folgen eines derartigen Irrtums können verheerend sein. Für alle Beteiligten. Besinnt euch auf eure Vernunft.

Klaus-D. Rönsch

Verdacht: üble Tierhaltung, Zwingerhaltung

Heute, am 5.6.15, erreichte mich ein durchaus als Hilferuf einzuordender Telefonanruf eines Mitgliedes unserer Gemeinde Oberseifersdorf, bei dem es um einen Hund ging, der in einem Zwinger ein grausiges Dasein fristet, weil seine Halter ihn vernachlässigen und auch sonst schlecht behandeln würden. Wieder einmal wurde die Bitte an mich herangetragen, sich dieser Sache anzunehmen. Natürlich muss dem Tier geholfen werden, meine Devise. Und dem Tierhalter.

Paradoxerweise ist es erfahrungsgemäß so - sicher nicht nur in diesem Dorf - dass ausgerechnet jene Menschen, die helfen und Unzumutbarkeiten und die Folgen verwerflichen Verhaltens von Mitbürgern gegenüber den ihnen ausgelieferten Tieren mit aus der Welt schaffen, von den Leuten schief angesehen, diskreditiert und gemobbt werden, anstatt sich deren Unmut gegen die Verursacher des Übels richtet. So verrückt ist unsere Welt.

Mein Vorschlag war, zunächst herauszufinden, von wem genau die Info über die Lebenumstände des Hundes stammt, wer sich also durch die üble Tierhaltung durch seinen Nachbarn belästigt fühlt. Es soll aus dem Zwinger stinken. Auch würde der Hund, einer von zwei dort gehaltenen Dobermanns, nicht "Gassi" geführt, dazu auch noch schlecht behandelt werden. Meine Strategie hierbei ist, wenn möglich, zunächst Beweise dafür zu bekommen, dass die geschilderte Haltung zutrifft. Als zweiter Schritt ein Gespräch mit den Hundehaltern zu führen, um so das Übel abzustellen. Sollte das nicht möglich sein, muss das Vetarinäramt informiert werden. Dann soll der Amtstierarzt sich darum kümmern.

Jeder ist für das Bild unseres Dorfes mitverantwortlich ...

Aus was für Holz müssen die Leute geschnitzt sein, die unbekümmert ihren Dreck einfach mal so liegen lassen. Hätte ich Gummihandschuhe dabei gehabt, ich hätte die Scherben dieser kaputten Bierflasche durchaus in den Abfallkorb verfrachtet. Aber so ... Ekel ... nun, hoffe daher auf das Engagement der Gemeindemitarbeiter.


Aussichtspunkt Alter Steinbruch, Schanzberg, OSD

Mir fiel ein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben. (kdr)

>>> Info-Film über die Ernährungs-Alternative VEGAN

>>> Ein aktueller Aphorismus <<<

Die Schleuse am Eckartsbach Höhe Hauptstr. 83 und Mittelweg an der Pumpe völlig verdreckt.
Ähnlich sieht es auch an anderen Schleusen dieses einzigartigen Baches aus.

Der Eckarsbach konnte wieder mal aufatmen! Offenbar dank der konstruktiven Aufmerksamkeit eines weniger ignoranten Bürgers unserer Gemeinde und der einsichtsvollen Bereitschaft seitens der Gemeindevertretung konnte ein unnötiges, unansehnliches Übel unseres Ortsbildes endlich aus dieser unserer kleinen Welt geschafft werden. Und das ohne viel Aufwand - nur mit gutem Willen, ein paar Handgriffen und etwas Zeit. An dieser Stelle ist es angebracht zu sagen: Weiter so! - Danke.

Ein Aphorismus aus einem meiner Bücher passt schon mal hier her:
"Mir fiel ein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben." (kdr)

Der eigentlich schöne Eckartsbach sieht übel aus ... und ist übel dran. Kann die Gemeindeverwaltung (der Bauhof), oder der Bach-Pächter hier nicht mal Abhilfe schaffen? Von Zeit zu Zeit oder nach Bedarf sollte der Eckartsbach es uns Bürgern wert sein, von menschlichem Unrat befreit, von Abfall und sonstigen Mist befreit zu werden. Dem Dorf - Oberseifersdorf - würde das auch gut tun.

Zigarettenkippen auf dem Gehweg <<< unerhört ...

Generell gilt:

Wenn, dann sind es doch die Menschen, die aus ihrem Ort, ihrem Lebensumfeld ein Drecknest machen.

Rasenschnitt gehört nicht in den Eckartsbach!

Was denken sich die Leute eigentlich dabei, wenn sie ihren Rasenschnitt einfach mal so in den Eckartsbach entsorgen und dieses Gewässer derart verschmutzen? Leben die immer noch in der "DDR"-Zeit", wo es bekanntlich nicht so drauf ankam, die Umwelt sauber zu halten? Es scheint mir jedenfalls so. Die Gemeindevertreter - die ja schließlich auch meine Interessen vertreten sollen, hier: Diesen herrlichen Bach sauber zu halten! - sind aufgefordert. z.B. im Amtsblatt darauf hinzuweisen, dass niemand das Recht hat, seinen Abfall im Eckartsbach zu entsorgen! Macht endlich was dagegen, liebe Gemeindevertreter! Der Eckartsbach in Oberseifersdorf muss sauber werden. Schlimm genug, dass der Grund dieses Gewässers nahezu tot ist ("DDR"-Mitgift). Der Faulschlamm sinkt auf den Bachboden und erstickt alles, was dort leben möchte und würde. Wo bleiben eigentlich die "professionellen Umwelt-und Naturschützer" dieser Gemeinde? Womit beschäftigen die sich eigentlich?


Der Bachzustand am 25.06.14 am Wehr "Am Eckartsbach", OSD. Da tut der Anblick schon weh ... Die Verursacher dieser Schlamperei soll der Teufel holen.

Weitere beschämende Zeugnisse der Rücksichtslosigkeit einzelner Mitbürger in Oberseifersdorf ...

Hier ist trotz fließendem Gewässer Fäulnis vorprogrammiert. Das weiß doch jeder auch nur leidlich informierte Mensch.

Offensichtlich belastet ätzende Dämlichkeit unseren Eckartbach. Niemand unserer Bürger hier hat ein Recht darauf oder das Privileg dazu, den Bach zu verschmutzen.




Alte Eiche an der "Alten Schule". Hoffentlich wird die nicht abgeholzt. (Im Jahr 2019 wurde sie gefällt! Vermutlich wegen der Errichtungs des Eigenheimes.)

Was mich auch stört ...

31.05.14. Beim Spaziergang mit meinen Hunden auf dem Weg "Am Eckartsbach" Hundescheiße gesichtet. Wäre beinahe reingetreten. Obwohl das Glück bringen soll, wenn man reintritt, denke ich so: Elende Schwachköpfe, die den Hundedreck auf Wegen oder Straßen liegenlassen. Sie diskreditieren auch die Hundehalter, die ihren Dreck wegräumen. Vermutlich handelt es sich vorallem um Hundehalter, die ihre Hunde, ihren Hund nicht an der Leine führen. So geraten Hunde sehr schnell außer Kontrolle, egal, ob kleiner oder großer Hund. Zumal in der Großgemeinde ja Leinenpflicht besteht.

Dazu kommt noch, dass es absolut rücksichtslos gegenüber anderen Bürgern ist, den Hund, die Hunde unangeleint laufen zu lassen. Welcher Hundehalter will allen Ernstes behaupten, dass ausgerechnet der "eigene" Hund in jeder Situation beherrschbar und diszipliniert ist und auch bleibt und somit also für andere Menschen oder für andere Hunde keine Probleme oder gar Gefahr verursacht? - Klaus-D. R.


Mir fiel ein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben. (kdr)

In Natura sieht's übler aus ... Mit Landwirtschaft hat das weniger zu tun, aber mit Schlampigkeit umso mehr. Ein "echter" Landwirt beseitigt seinen Dreck. Inzwischen haben wenigstens Wind und Regen und die Zeit die Straße wieder gereinigt. Bis zum nächsten Dreck von rücksichtslosen Leuten auf dem Land. Von wegen "Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer ..."

Ruhe und Besinnlickeit an einem Mai-Morgen ...

Ein Sonnentag, 06.Mai 2014

Im Eckartsbach gibt es sogar klare Bereiche. Doch werden von den Bürgern dieses doch schönen Dorfes Plastikmüll und Rasenschnitt einfach mal so bedenkenlos in dieses Gewässer entsorgt.Und niemand der anderen Bürger des Ortes regt sich darüber auf. - Bis auf einen. Und ist auch kein Thema von "Dorfgespräch". Frage mich ohnehin, wozu diese imaginäre Kommunikations-Konstruktion eigentlich da ist. Übrigens: Ob das Firmenschild rechts illegal ist - keine Ahnung ...

Mein Gredo: "Mir fiel ein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben." (kdr)

Bürger, zerreißt Euch die Mäuler einmal darüber, wo's angebracht ist ...

Wenn das kein Gefahrenpotential in einer Straßeneinmündung ist ... loser Schotter auf einer öffentlichen befestigten Straße geht gar nicht. Hier sollten die Verantwortlichen endlich aktiv werden. Übrigens, der lose Schotter an den Rändern gehört ganz weg; und schon ist das Problem beseitigt. Aber wem sag ich das ... gegenüber Leuten, die ihre eigenen Befindlichkeiten oder Abneigungen gegenüber Kritik, und diejenigen, die sie gelegentlich üben, höher stellen als das Gemeinwohl? Inzwischen teilweise "bereinigt". Eine deutliche Verbesserung der Verkehrssituation in dieser Kurve.


Mancher Leser hier wird sich jetzt verständnislos mit dem Zeigefinger an die Stirn tippen und fürsichhin sabbern, "hat dieser Mensch nichts Wichtigers zu tun, als mit der Digitalcamera durchs Dorf zu laufen, herumzuknipsen und sich mit solchen Kinkerlitzchen zu beschäftigen?" - Hat er. Aber er verhält sich trotzdem eben nicht gleichgültig, so wie andere. Und gerade die Gleichgültigen sind es, denen wir die stattfindende Stagnation oder gar den Rückschritt im Alltagsgeschehen zuzuschreiben haben. Aber sei es wie es sei.


Da haben Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde Mittelherwigsdorf sinnvollerweise Unebenheiten auf der hier abgebildeten Grünfläche mit Erdaufschüttungen ausgeglichen und dann kommt irgendein - ja wie soll man es bezeichnen, ohne gleich unhöflich zu sein, vielleicht idiotischer ...? - Zeitgenosse daher und macht die Arbeit anderer oder gar die eigene auf solch unsinnige Art und Weise zunichte. Ach herrje. Das ist mal wieder so richtig dämlich. Aber auch wieder zum Schaden für die ganze Gemeinde. Von wegen "Unsre Heimat, dass sind nicht nur die Städte und Dörfer ..."


An dieser Stelle mal was zu unserer Ernährung: <<< Video zur Akte Fleisch - Dokumentation zu Fleischkonsum, Gesundheit, Klimawandel etc.

Erkenntisse einer jungen Frau aus einer "Milchviehanlage", <<< zum Video, besonders anhörenswert

Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer ...

Was geht in solchen Menschen eigentlich vor, die glauben, ihren Müll einfach mal so auf die Straße stellen zu dürfen? Assozialität hat viele Gesichter ....


Wochenlang steht das Teil direkt an der Hauptstraße in Oberseifersdorf. Und niemanden (be)kümmerts. Wo bleibt eigentlich die Initiative der Bauhof-Mitarbeiter der Gemeinde, die schließlich jeden Tag daran vorbei rauschen? - Endlich! Am 10.03.14 war der Elektromüll auf der Hauptstraße weggeräumt. Von wem auch immer ...

Gefahr erkannt - Gefahr gebannt!

Gilt offenbar nicht für die Verantwortlichen der Gemeindevertretung Mittelherwigsdorf. Der hier gezeigte Mangel an einem Laternenpfahl in Oberseifersdorf wurde von mir am 21.01.14 telefonisch der Mitarbeiterin im Sekretariat der Gemeinde mitgeteilt. Immerhin liegt hier der Stromanschluss mit Sicherungskasten und mindestens 240 V frei. Viel Vorstellungskraft gehört eigentlich nicht dazu, sich auszumalen, was alles durch diese Gefahrenquelle passieren kann und welche juristischen Konsequenzes es nach sich zieht, sollte tatsächlich das Mögliche eintreten. Inwischen wurde am 31.01.14 der Deckel des Sicherungskastens wieder eingesetzt. -Gratulation!


Hinterer Weg, Grundstück Höhe Nr. 7

Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer ...


Morgentliches Winterpanorama vom Schanzberg.

Komme grad vom Rundgang durchs Dorf mit meinen Hunden zurück ...


und habe noch allerhand Silvesterdreck von 2013 vor Augen. Die Leute machen vor nichts halt. Selbst auf den Weideflächen der Rinder hinterlassen sie diesen giftigen Dreck, ohne je einen Gedanken daran zu verschwenden, dass sich das einfach nicht gehört. Aus vielerlei Gründen. Ausgerechnet die Landbevölkerung leistet sich diesen „Luxus“ der Ignoranz. Heimat. Heimatgefühl. Verbundenheit. – Phrasen.


Appell an die Bürger ...

Wissen Sie, was durch und durch menschenverachtend ist? - Ich sags Ihnen: Wenn jemand mit seinem fahrbaren Untersatz, seiner Gehhilfe, an Leuten vorbeirast, ohne auch nur den Fuß vom Gaspedal zu nehmen.

Bemerkenswert und erschreckend zugleich finde ich übrigens noch, dass ausgerechnet auch Frauen unter diesen bedenkenlosen Rasern und Gaspedal-Tretern sind. Gerade Frauen sollten eigentlich in der Lage und intellligent genug sein, auf andere Rücksicht zu nehmen. Stattdessen sehe ich sie verkrampft mit idiotischem Gesicht hinter dem Lenkrad ihrer motorisierten Seifenkisten sitzen und an mir vorbeirasen. Gas wegnehmen? Denkste! Was geht bloß hinter solchen Gesichern vor ... Der Wunsch nach Gleichberechtigung gegenüber törichten Verhaltensweisen bei Männern kann es nicht sein, was sie antreibt. Das wäre ja noch fataler.

Ergänzend dazu: Ziemlich blöd wäre es wohl, wenn so bedrohte Fußgänger durch die Begriffsstutzigkeit, durch offensichtlich vorhandenen Schwachsinn und der damit verbundenen Verantwortungslosigkeit eines dieser Raser zu Schaden kommen würde.

Wenn die Dorfbewohner zumindet das eigene Dorf, den eigenen Lebensraum wertschätzen und lieben und es somit genüsslich durchfahren könnten. Aber ... mit einem Brett vorm Kopf kann ich das Schöne der Heimat nicht wahrnehmen.

Oberseifersdorf - immer für eine Überraschung gut ...


03.11.13 - Hinterer Weg, am Sportplatz: Für das kleine Eckchen Straßenbelag in der Kurve hat der Asphalt nicht gereicht ... unakzeptabel. Hätte von der Gemeindevertretung, dem Bauamt, so nicht abgenommen werden dürfen. Oder wird noch nachgearbeitet?

Appell an den Bürgermeister, den Gemeinderat und die Bürger der Gemeinden von Mittelherwigsdorf

Ich helfe, wenn ich kann. Andere überlassen es zu helfen lieber dem lieben Gott, indem sie sich der Floskel bedienen:
“ So wahr dir Gott helfe.“ (kdr)

Da entwickelt sich in einer der Gemeinden von Mittelherwigsdorf, hier dem Ortsteil Oberseifersdorf, schon längere Zeit ein Problem, für das sich die Vertreter dieser Großgemeinde, allen voran der Bürgermeister, nicht im Geringsten zuständig fühlen. Jener übrigens weder als Privatmensch - der er ja auch noch ist - noch als Amtsinhaber. Und das, obwohl er vor seiner Wahl zum Bürgermeister durchblicken ließ, sich künftig auch für den Tierschutz in unserer Gemeinde einzusetzen. Über die bevorstehende 7-jährige Amtsperiode eines Bürgermeisters hinaus gilt unverkennbar die Devise: Bloß keinem von denen in der Dorfgemeinschaft bestimmenden Leute auf den Schlips treten, koste es auch die eigene Glaub- und Vertrauenswürdigkeit. Und seine in dieser Hinsicht offenkundig dumpfsinnigen "16 Apostel", die Mitglieder des weisen Gemeinderates (jener besteht tatsächlich überwiegend aus Vertretern des "starken" Geschlechts) haben mit ihrer Verpflichtung zur Mitarbeit am Tierschutz auch nichts am Hut. In diesem erlauchten, nahezu absolutistisch anmutenden Kreis auffallend schwerfälliger Entscheider wird ausschließlich und vor allem über ökonomische, über monetäre Fragen diskutiert. Und dabei die Eigeninteressen in den Augenwinkel beflissentlich immer im Fokus zu haben ist doch auch irgendwie menschlich, aber deshalb lange nicht akzeptabel. Da bleibt nichts an Energie übrig, die für das Streben nach Gemeinwohl unter Einbeziehung unserer tierischen Mitbewohner generiert werden kann. Diese spziesistische Form der Interessenvertretung schließt bestenfalls noch die in der Gemeinde ansässigen Vereine ein. Insbesondere werden hier die Interessen des traditionell gepflegten Fußballvereins und des Jugendvereins berücksichtigt. Hier scheint man durchaus die großzügige Seite an Aufmerksamkeit und Geld durch die Gemeindevertretung herauskehren zu wollen. Ob dieses speziesistische Verhalten nun tatsächlich zu Lob und Anerkennung gereicht? Ganz sicher: Nein(!), angesichts der Vernachlässigung der sogar gesetzlichen Verpflichtungen bezüglich des Tierschutzes. Ein Bekenntnis zum Tierschutz und zur Übernahme der sich daraus ergebenen Verpflichtungen wird sich auch nicht in der Gemeindeordnung finden lassen.

Die Gemeindevertretung Mittelherwigsdorf scheint sich besonders über ihren "gepflegten", kultivierten Speziesismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Speziesismus) zu gefallen. Ihr gelingt es nicht, die Zusammenhänge der vordergründigen, mehr oder weniger profanen Eigeninteressen mit dem von jedem Bürger zu leistenden Tierschutz zu erkennen und infolgedessen auch auf diesem Felde aktiv zu werden und sich einzubringen. Dieses Engagement überlässt man jenen Bürgern der Gemeinde, die mit offenen Augen, also unverstellten Blick und mit der Absicht zu helfen durchs Dorfleben gehen. Doch davon gibt es ganz nüchtern betrachtet nicht gerade viele. Und über den einen oder anderen von denen wird "Dorf-Gesprächstypisch" hinterfotzig getuschelt. Doch ohne die intelligente, wohlmeinende Unterstützung der Bemühungen einzelner, sich der Mitverantwortung bewusster, Bürger wird deren Engagement zu einer unendlichen Sisyphusgeschichte. In Oberseifersdorf scheint es allerdings nur einen zu geben, der sich unserer aller Verpflichtung zum Tierschutz tatsächlich im Rahmen seiner Möglichkeiten annimmt und sich dahingehend aktiviert. Und das macht der nicht etwa, weil er Langeweile hat und nichts Besseres mit sich anzufangen wüsste, sondern weil dieser Bürger seine Mitverantwortung längst erkannt hat und danach auch handelt. Irgendeine Aufwandentschädigung bekommt nicht. Diese für ihn entstehenden Unkosten nimmt er auch auf die eigene Kappe. Das sollten sich die ewig interfotzigen, gleichgültigen Egozentriker hinter ihre großen Ohren schreiben.

Das Beschämende an der Ignoranz der Verantwortlichen in der Gemeindevertretung ist, dass die Bemühungen eines einzelnen Bürgers in der Gemeinde weder vom Gemeinderat dieser Großgemeinde Mittelherwigsdorf, noch von dessen Bürgermeister unterstützt werden. Offenbar gehen diese Leute davon aus, sie würden damit dem Bürger Rönsch einen privaten Gefallen tun. Und das ginge gar nicht. An diesem Punkt meiner Überlegung ist mir glatt ein neuer Aphorismus für mein Buch eingefallen, nämlich: "Kluge Leute orientieren sich stets an der Sache, weniger an den Personen, durch die sie vertreten wird." (kdr) - Der Gemeindevorstand Mittelherwigsdorf, etwa eine provokante "Muse" für den kreativen Aphoristiker, wenn der verkorkste Verhaltensweisen anderer aufs Korn nimmt? Hoffentlich kein unerschöpflicher Pool für neue aphoristische Einfälle. Ergo, Lohrbeeren sehen anders aus.
Man höre und staune: Für den Bürgermeister müsse erst durch die "herrenlosen" Katzen eine Gefahr ausgehen, wenn er sich aufgerufen fühlen soll, in solch einer Angelegenheit endlich aktiv zu werden. So der Wortlaut einer lapidaren "und Basta"-Mitteilung des Bürgermeisters per Email. Dabei ist eine "solche Angelegenheit" (eine unverantwortbare, unkontrollierte Katzenpopulation, bei der die Tiere, und nur die, die Leidtragenden sind) ja zweifelsfrei eine Angelegenheit auch der Gemeinde und nicht etwa etwas, vor dem man einfach mal so die Augen verschließt und sich taub stellt und glaubt, dadurch sich seiner Verantwortung für das Gemeinwohl entziehen zu können. Zum Gemeinwohl, zur Aufrechterhaltung des selbigen gehört eben auch der Tierschutz inklusive die Verantwortung für das Wohlergehen unserer tierischen Mitbewohner dieser, unserer Gemeinde. Welcher Art eigentlich die "Gefahr im Verzug" sein soll, ließ der erste Bürgervertreter übrigens offen. Ebenso, von wem diese Gefahr eigentlich ausgehen muss und gegen wen die sich richtet.
Apropos, "Gefahr im Verzug"? - Als die Betreiber(familie) der in Oberseifersdorf ansässigen Milchviehanlage erst voriges Jahr, in 2012, den Eckartsbach mit Diesel verseuchten Einleitungen über die Kanalisation in diesen Bach in ja schon umweltkrimineller Art zur Entsorgung von Abwässern "genutzt" hatte, war in der Tat Gefahr im Verzug. Aber selbst hier wurde offenbar seitens der Gemeindevertretung unter der Regie des damals vorübergehend amtierenden Bürgermeisters F. (jener Tierarzt und Gemeinderatsmitglied), nichts unternommen, sondern nur der Teppich des (Ver)Schweigens drüber ausgebreitet. Und das war nicht das erste Mal. Vor diesem Ereignis gab es schon die Verunreinigung unseres Baches mit Gülle. "Gülle", ein eigenes, noch unbehandeltes Thema. Die Bevölkerung der Gemeinde wurde über diese unverzeihliche Umweltsünde und deren Folgen (tote Fische, Kosten zur Beseitigung der Verschmutzung, die Ursache dafür, über die dafür Verantwortlichen etc.) nicht unterrichtet. Schwamm drüber, in altbekannter LPG-Seilschaft-Manier aus DDR-Zeiten.

Aktuell habe ich - als Bürger dieser Gemeinde - einige jener "herrenlosen Katzen" in Eigeninitiative und im Einvernehmen mit dem Tierschutzverein Bischdorf (der zwei Fallen zur Benutzung bei mir ablieferte und die Kosten für die Kastration zumindest für insgesamt 5 Katzen übernehmen will, aber nur die) eingefangen (der Tierschutzverein erklärte sich hier überfordert und könne darüber hinaus auch keine Tiere mehr aufnehmen, was gerade bei frisch operierten, weiblichen Tieren nötig wäre) und tierärztlich behandeln lassen, die Tiere vorübergehend bei uns aufgenommen, mit allem Notwendigem versorgt und schließlich wieder so "präpariert" an ihrem gewohnten Lebensumfeld frei gelassen. Damit wurde ein Beitrag dafür geleistet, eine sich abzeichnende, ausufernde Katzenpopulation mit allen negativen Folgen für die Tiere zumindest erst mal einzudämmen. Um diese Problematik jedoch mit höherer Effizienz und langfristig in den Griff zu bekommen, ist das Engagement der Mitglieder der gesamten Gemeinde Mittelherwigsdorf gefordert. Allen vorneweg natürlich deren Bürgermeister und seiner Ratsmitglieder. Dabei gibt es oder gab es unter denen sogar einen Tierarzt, der aus beruflichem Ethos heraus schon hätte aktiv werden müssen auf diesem, auf seinem Gebiet. Und der war seines Zeichens auch noch stellvertretender Bürgermeister gewesen. Auch als solcher fühlte der sich allerdings nicht im Geringsten angesprochen, sich der Verantwortung zum Tierschutz zumindest innerhalb seiner eigenen Großgemeinde zu stellen und etwas Vernünftiges und Nachhaltiges dazu beizutragen. Im Gegenteil. Er gehört sogar zu den Blockierern der Wahrnehmung unserer Verantwortung hinsichtlich des Tierschutzes, wie sich anlässlich vergangener öffentlicher Ratssitzungen sehr deutlich gezeigt hatte. Was für eine bemerkenswerte Absurdität, die hier an den Tag gelegt worden ist. Aber bezeichnend. Jetzt genießt der "Gute" seinen glückseligen tierärztlichen Ruhestand. Allerdings ist er immer noch Gemeinderatsmitglied. Seine Chance, sich in das Geschichtsbuch der Gemeinde mit einer hervorragenden Leistung einzutragen, hatte er damit verpasst. Und ehe es beim jetzigen Amtsinhaber des Bürgermeisterpostens unserer Gemeinde so weit ist, altersmäßig Bilanz zu ziehen und sich zufrieden im Ruhestand zurückzulehnen, dürfte es noch eine Weile dauern. Zu befürchten ist allerdings, dass auch dieser seine Chance, etwas Neues in das Amt des Bürgermeisters hineingetragen, eingebracht zu haben, wohl eher verpassen wird.

In Oberseifersdorf wird jemand wie ich, der sich für Tierschutz und mehr Sauberkeit im Ort einsetzt, von Dorfbewohnern schon mal aggressiv angepöbelt und belästigt. Wenn der vorschnelle Leser jetzt im Stillen denkt oder laut aufschreit, der Autor dieses Artikel hat was von einem Nestbeschmutzer, der ist nun wirklich nicht auf dem Laufenden und verfügt nicht über klare Bilder der Lebenswirklichkeit. Abhilfe würde aber der Blick auf den Rest dieser Webseite bringen, vorausgesetzt, es liegt keine völlige Verbl ...endung vor und es besteht der Wille, sich mit unserer Lebensrealität ehrlich und ungeschönt (steht für schonungslos) zu befassen und auseinanderzusetzen. Unter dieser Voraussetzung erkennt der gutwillige Leser schnell, wer diejenigen sind, die das Nest durch ihre Taten und Unterlassungen beschmutzen.

Klaus-D. Rönsch, am 18.10.13

Hier einpaar Bilderchen dazu:

Wenn der Bürgermeister sich nicht dafür zu schade wäre, im Amtsblatt der Gemeinde gelegentlich oder gar in jeder Ausgabe die Bürger zu bitten und aufzufordern, ihre von ihnen gehaltenen Katzen unbedingt und grundsätzlich kastrieren zu lassen, würden diese schon allein dadurch ihrer Mitverantwortung gegenüber diesen Geschöpfen im Rahmen des Tierschutzes ansatzweise gerecht werden. In anderen Bundesländern Deutschlands existiert sogar schon eine gesetzliche Kastrationspflicht. Die Sachsen sind zwar helle, aber doch nicht helle genug, wie es aussieht.

Wäre zu schön, wenn ausgerechnet im von mir aufgrund der Erfahrungen als dumpf empfundenen Mittelherwigsdorf ein Licht hierfür aufgehen und infolgedessen ein auf eben diese Kastrationspflicht ausgerichtetes Signal, ein beispielhafter Impuls für das Land Sachsen ausgehen würde.



Diese zwei Katzendamen sind von mir bereits wieder in die (unwägsame) Freiheit entlassen worden. Sie werden jedenfalls nicht für weiteren Katzennachwuchs sorgen.

Diese Katzendame wird voraussichtlich in den nächsten Tagen wieder frei sein und ebenfalls nicht für Katzennachwuchs sorgen.

"Hanna", so nennen wir sie, ist nicht ganz gesund und dürfte einem Leben auf der Straße und auf sich allein gestellt nicht gewachsen sein. Deshalb haben wir sie auch noch aufgenommen. Vor nunmehr 10 Monaten erst haben wir eine damals noch unkastrierte, an chronischen Schnupfen und einem blutigen, langwierig zu therapierenden Oberlippengeschwür erkrankte Katze, bei uns aufgenommen. Die wäre sonst jämmerlich verreckt, und zwar vor den Augen der Bewohner der Siedlung, die sie in ihrem üblen Zustand auch wahrgenommen hatten. Doch niemand von denen hat das bekümmert. Keiner hat reagiert. Wie jämmerlich! Wie beschämend! Es ist nicht leicht, über den eigenen, engen Tellerrand hinauszublicken, jedenfalls solange man nicht daran arbeitet und gewillt ist, diese Untugend abzustellen.
Zustand Dischinger Str. Oberseifersdorf, am 18.09.13

Es ist normal, dass durch die Landwirtschaft Straßen verschmutzen ... aber es ist nicht normal, den Dreck einfach liegen zu lassen und sich nicht dafür verantwortlich zu fühlen. Es ist nicht normal, sich nicht darum zu kümmern ...


Ländliche Idylle? Auf den ersten Blick ... doch die endet mörderisch.

Oberseifersdorfer Impressionen ...? - "Gott bewahre".

Eine Begegnung der besonderen Art ...

Heute ist der 30.08.13, gegen 7.25 Uhr und gerade denke ich an nichts Böses. Mit meinen beiden Hunden bin ich etwa in Höhe des Hauseingang der Baufirma am Hartweg, als ich den PKW der Marke Opel von Herrn XXX, mit aufgeblendeten Scheinwerfern mitten auf der Fahrbahn und mit hoher Geschwindigkeit wie eine Bedrohung herunter kommen sehe. Ziemlich aggressive Fahrweise, denke ich noch, als das Gefährt einen Bogen in Richtung Wittgendorf macht und dann doch wieder auf den Hinteren Weg einbiegt. Vor mir bleibt er im Kreuzungsbereich stehen, hat die Scheibe heruntergeleiert und fängt aus dem Auto heraus an, mich in wüster Manier verbal zu attackieren und unflätig zu beschimpfen. Er schrie etwas von "Mais", oder "... er, oder irgendwer habe eine Meise?" und "... bis hierher, hier ist Schluss!" und wies an der Stelle auf den Boden, wo wir gerade standen. Dann kam noch "Wenn ich Euch dort wieder erwische ..." er zeigte bedeutungsvoll auf den Hinteren Weg (der öffentlichen Straße) über die Kreuzung hinweg in Richtung Miku, "erschieße ich die Griepel! (es könnte auch statt "die" genauso "dich" geheißen haben)" Mir blieb fast die Spucke weg (nicht zu verwechseln mit "vor Schreck das Herz stehen bleiben"). "- Erschieße ich die Griepel"? Was ist denn das für eine Ansage? Was sind das für Töne? Meint der nun mich, die Hunde oder uns drei? Dieser offenbar out of control befindliche Rambo hat doch nicht etwa einen Jagdschein, dazu eine tödliche Waffe im Schrank daheim, oder im Auto. Was jetzt noch zu prüfen wäre. Medizinisch gesehen dürfte das ja offensichtlich naheliegen, aber sonst? Naheliegend wäre auch, dass der Gemeindeverwaltung Mittelherwigsdorf bekannt sein sollte, welcher der Bürger im Besitz eines Jagdscheines oder Waffenscheines ist und eine oder gar mehrere todbringende Waffen zu Hause herumliegen hat.

Meinen Einwand, dass es sich bei dieser Straße immer noch um eine öffentliche Straße handelt, ignorierte er und steigerte sich weiter in seinen Wutausbruch mit den diffusen Worten "... wir gehen für euch (wer immer das sei) arbeiten ..." - Für mich auch? Das muss er doch nicht. Bestimmt nicht. Auf meine fast schon mitfühlende Bemerkung hin, etwas stimme mit ihm nicht, vielleicht könne ihm aber ein Arztbesuch helfen ... schrie er etwas Unverständliches aus seinem fahrbaren Untersatz und gab hektisch Gas, wobei er mich bedrohlich dicht umfuhr, so dass ich meine Hunde näher an mich heran ziehen musste, um zu verhindern, dass eines der Räder sie erwischte. Nun zog er mit Vollgas und hinter seinem Lenkrad laut vor sich hinpolternd den Hartweg zur Hauptstraße hinunter - geballte Aggressivität auf Rädern, eine Gefahr für jedermann gewissermaßen. Eigentlich schon ein Fall für die hiesige Ortspolizei. Oder mehr.

Habe noch am selben Morgen bei der Gemeindevertretung Mittelherwigsdorf um Aufklärung zu bestimmten Fragen gebeten:

Im Telefonat am 30.08.13 erklärten mir die dafür zuständigen Gemeindemitarbeiter:

  • Aussage Fr. F., Bauamt der Gemeinde: Der Hintere Weg ab Kreuzung Hartweg/Wittgendorf ist auch eine öffentliche Straße.
  • Aussage Fr. S. SB Liegenschaften: Die Straßenverbindung zwischen Hinterer Weg, Höhe Haus-Nr. 21 und Am Büschel Nr.4 (Kirschweg) ist ein Feldweg mit beschränkter Nutzung, genau: Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art, aber Frei für Anlieger (kein Verweis auf Landwirtschaftliche Nutzung).
  • Ganz nebenbei ist bekannt geworden, dass das Schild "Privatstraße" am Ende des Hinteren Weges vor dem weiterführenden landwirtschaftlichen Abschnitt (aus dem Dorf heraus) unzulässig ist. Was mich jedoch nicht sonderlich interessiert.
  • Auf die Frage von Fr. S., warum mich die Rechtslage der Straßen interessiert, hatte ich mit dem Hinweis auf die massive Drohung des Wütenden, auf uns schießen zu wollen, geantwortet. Dieser unberechenbare Wüterich, dieser Choleriker (exponierter Angestellter der Milchviehanlage) wollte mir das Betreten eben jener Straßen unter der erwähnten Bedrohung untersagen.
Fazit: Auch in der Gemeinde Mittelherwigsdorf, Ortsteil Oberseifersdorf, leben wir nicht in einem rechtsfreien Raum, wo jeder einfach mal so andere beschimpfen und bedrohen darf, was auch immer dieses Verhalten ausgelöst haben mag. Und niemand ist Freiwild in unserer Gemeinde. Oder etwa doch?


Kreuzung Hartweg/Hinterer Weg

Der Feldweg - als Kirschweg (kaum) bekannt

Biogasanlagen und Windräder

Wem nützen Biogasanlagen oder Windräder zur Stromgewinnung?

Doch nur denen, die (überschüssiges) Geld investieren, um ohne Rücksicht auf Verluste bei den anderen und auf deren Kosten noch mehr Kapital daraus zu schlagen. Auf Kosten anderer deshalb, weil der mit diesen Techniken erzeugte Strom durch die verfehlte Energiepolitik unseres Staates und für unsere Gesellschaft unwirtschaftliche Förderung von Investitionen in die so genannte erneuerbare Energiegewinnung von den etablierten Energieunternehmen zwangsweise und dazu noch zu Festpreisen abgekauft werden muss. Diese Kosten werden auf die Stromkunden umgelegt. Die müssen das egoistische Gewinnstreben einzelner teuer über die von ihnen zu leistenden und zu stämmenden Strompreise bezahlen.

Die dazu gehörigen Hintergrund-Informationen können wir anhand eines aufschlussreichen, leicht durchschaubaren Fallbeispieles nachlesen: publikationen.sachsen.de-Info als PDF-Datei

Unsre Heimat ... das sind nicht nur die Städte und Dörfer ...



Der Kirschweg. Straßenzustand am 14.08.13 immer noch so, wie vor einigen Tagen schon. Ans Reinemachen denken die Dreckverursacher nicht. Sie werden aber auch nicht von den dafür zuständigen Gemeindevertretern dazu angehalten. Saubere Straßen - auch eine Forderung des Gesetzgebers, die hier einfach mal so ignoriert und missachtet wird.

Gesehen am Sonntag, den 11.08.13. Mit Landwirtschaft hat das eigentlich nicht wirklich was zu tun. Um so mehr aber mit Asozialität und Gewissenlosigkeit. Nur wissen die Urheber dieses Straßendrecks nichts davon. Sie wissen nicht, wie sie sind, sie wissen nicht, was sie sind. Und sie werden es vermutlich nie begreifen. Ihr ganzes beschissenes Leben nicht.

Es heißt, man soll nicht päpstlicher sein als der Papst, aber ... mit aktiver Landwirtschaft hat das rücksichtslose Verhalten von Leuten, die in der Landwirtschaft beschäftigt sind, nicht wirklich was zu tun, sondern vielmehr mit Schlampigkeit, Asozialität und Arroganz. Die öffentlichen Straßen müssen sauber gehalten werden. Darauf haben alle Bürger unserer Gemeinde einen Anspruch, ob nun jeder darauf Wert legt oder nicht - ich allerdings schon. Und diesen Anspruch durchzusetzen ist Aufgabe der Gemeindevertretung, an der Spitze der Bürgermeister. Oder irre ich hier?


Straßenzustand am 22.05.13 in Oberseifersdorf ... Büschel Nr.4. Der dafür verantwortliche Landarbeiter hätte mal eine Schaufel in die Hand nehmen und seinen Dreck beiseite räumen sollen. Das hätte keine 5 Minuten gedauert. Diesmal sind es "nur" Erdbatzen, die die öffentliche Straße verschmutzen. Gegebenenfalls ist es Scheiße, Mist, was kurzerhand genauso liegen gelassen wird. Wind und Wetter werdens schon richten ... denkt man wohl.

Der Tierschutzgedanke in der Gemeindevertretung Mittelherwigsdorf-Oberseifersdorf

... scheint nach dem Bürgermeisterwechsel im Jahr 2013 gar keine Rolle mehr zu spielen. War dieser schon immer nicht besonders herausgebildet und in den Köpfen der Verantwortlichen eher stiefmütterlich präsent, scheint er sich heute bei den "Tonangebern" eher in eigenem "Wohlgefallen" völlig aufgelöst zu haben.
- Eine so traurige wie kennzeichnende Entwicklung in unserer Gemeinde. Gemeinde - was für eine elende, armselige Worthülse, wenn sie die tierischen Mitgeschöpfe nicht mit einschließt.

"Dorf ist Heimat"

Mir fielein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben. (kdr)

"Unsre Heimat ... Ein "DDR"-Lied dazu" <<<

Vorab: Ich bin jemand, der durchaus auch seine Ruhe haben will. Aber nicht auf Kosten meiner Ehre und nicht auf der Grundlage eines gewissen Duckmäusertums. (kdr)

Dabei baue ich immer noch auf die Einsichtsfähigkeit der Mitbürger und auf die Hoffnung, sie zum konstruktiven "Mitziehen" bewegen zu können. Also auf den guten Willen der Menschen.

Das Maifeuer - steht auch der Scheiterhaufen für schlechte Gewohnheiten ...?

Die Skrupellosigkeit bei uns hat verschiedene Gesichter

Bei dieser Fahrbahn auf dem Schanzberg Oberseifersdorf handelt es sich zwar nicht um eine öffentliche Straße, aber dieses Bild zeigt auch die in der Bevölkerung vorherrschende Skrupellosigkeit. Hier wurde der für das Maifeuer 2013 angehäufte "Scheiterhaufen" einfach mal so mitten auf die Fahrbahn gekippt. Menschen mitten unter uns, denen ihr Benehmen einen Teufel schert.


Diese Ignoranz ist nur ein Symtom ihrer Verkommenheit und richtet sich auch gegen uns. Nur begreifen sie es nicht. Aber wir - die wir uns von denen unterscheiden - müssen das, dürfen das nicht akzeptieren.


Die Kehrseite ...


Dieses Motiv dagegen ist mir allerdings lieb und teuer ...

Es hat sehr lange gebraucht - oder erst einen Bürgermeisterwechsel - ehe jemand auf die famose Idee gekommen ist, auf dem Rastplatz am alten Steinbruch auf dem Schanzberg eine Info-Tafel aufzustellen, die dem interessierten Betrachter des herrlichen Gebirgszuges am Horizont darüber Auskunft gibt, welchen Namen die zahlreichen Erhebungen des Zittauer Gebirges tragen. Und es ist eine Orientierungshilfe. Eine gute Investition in die Heimatliebe, wie ich finde.


Im Kontrast dazu die üblen, vermeidbaren Schandflecke unseres schönen Dorfes. Sieht so vielleicht Heimatliebe aus? Von Heimatliebe kann angesichts der folgenden Bilder wohl nicht wirklich die Rede sein. Vor allem dann nicht, wenn sie uns gleichgültig sein lassen. Unsere Oberlausitz ist eigentlich sehr schön und einzigartig. Aber wenn einige Bürger auch hier in Oberseifersdorf, sich wie die sprichwörtliche Axt im Walde benehmen, wirft das einen hässlichen Schatten auf die Schönheit unserer Region. Ihr Erscheinungsbild wird so auf jeden Fall beschädigt.

Warum sind manche unserer Mitmenschen nur so rücksichtslos, sind gleichgültig und ohne Mitverantwortungsbewusstsein? Woran liegt das? Liegen die Ursachen dafür womöglich in unserer Vergangenheit ... wo Verfallserscheinungen eines der augenfälligsten Markenzeichen einer krankhaften Gesellschaft war? Ich kenne das noch aus jener Zeit, als ich noch in meiner Heimatstadt Görlitz gelebt habe.

"Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer ..."


Was Sie sehen, ist der Zustand des Grünstreifens an der Hauptstraße vor dem Grundstück Nr.121 in Oberseifersdorf. "Halb so schlimm", denken Sie jetzt vielleicht. Dabei gilt in Berlin und überall: Nehm'se Grün, det hebt." Dem Verursacher dieses Schadens war es offensichtlich auch völlig wurscht, was er mit seinem Gefährt anrichtet. Es bereitet ihm auch kein schlechtes Gewissen, diesen Schaden in unserer Gemeinde angerichtet zu haben. Belege für Heimatliebe sehen für mich anders aus! Bedauerlich ist auch, wenn Bürger solche Schäden als Bagatellen abtun und meinen, es gäbe sicherlich Schlimmeres, Wichtigeres, als sich darüber aufzuregen. Eine solche Auffassung spricht jedoch für sich.



Auf dem Foto oben ist übrigens im Bereich der Bushaltestelle eine Baustelle zu sehen, die bereits seit Monaten, oder gar schon über ein Jahr besteht und die Arbeiten dort auf ewig nicht fertig zu bekommen sind. Hier sollten unsere Gemeindevertreter einem angenehmen Ortsbild und der Bürger zuliebe den Bauträger (die Telekom?) nachdrücklich dazu auffordern, endlich Sorge dafür zu tragen, die Bauarbeiten dort zügig zu einem Abschluss zu bringen. Dieses Beispiel erinnert mich übrigens auch wieder sehr lebhaft an Verhältnisse, wie sie in der "guten, alten DDR" gang und gäbe gewesen waren. Zum Verdruß der Menschen. - Aber hallo ...! Inzwischen haben sich die gesellschaftlichen Verhältnisse bemerkenswert und sicher auch vorteilhaft für uns alle geändert. Nur die Denk- und Verhaltensweise mancher Bürger offenbar nicht.

Auch auf dem Hinteren Weg finden sich sinnlose wie vermeidbare Zerstörungen der Fahrbahnränder. Die Folge davon ist nicht nur ein Bild der Verwüstung, sondern auch bautechnisch nimmt die Fahrbahn Schaden. Man muss kein Straßenbau-Fachmann sein, um zu erkennen, welche Folgen daraus zu erwarten sind. Wenn dem Asphalt durch die tiefen LKW-Fahrspuren der Seitenhalt fehlt, wird nach und nach der Rand der Asphaltdecke abbröckeln und der Schaden größer und teurer, so einfach ist das!





Dieser Schaden wird zwangsläufig größer, je länger damit gewartet wird, ihn zu beheben.



An dieser Stelle wurde sogar rücksichtslos über die Unterquerung der Fahrverbindung zur ehemaligen Betonstraße mit schwerem Gerät gefahren und dabei das Durchleitungsrohr für das Grabenwasser schwer beschädigt. Inzwischen wurden zumindest die Bruchstücke des beschädigten Rohres weggeräumt.


Dieser Abschnitt des verwüsteten Straßenrandes ist am 10.04.12 inzwischen, wenn auch etwas halbherzig, zum Teil wieder hergestellt worden.






Siedlung am Krebsteich, gepflegt ...


Dieses Loch, hier mit Regenwasser gefüllt, ist durch schwere Fahrzeuge entstanden. Dem Straßenbelag fehlt der seitliche Halt. Das führt dazu, dass der Straßenasphalt immer weiter zerbröselt.


Ärgerlich (jedenfalls für mich) sind auch die Laternen entlang des Eckartsbaches vor dem Kirchenvorplatz in Oberseifersdorf, die Zeugnis ablegen von einer gewissen Anspruchslosigkeit an Ästhetik und Unversehrtheit. Nicht, dass an den Lampen als solche etwas auszusetzen wäre. Mitnichten. Nur, schräg war gestern. Schon sehr lange stehen einige der Laternenpfähle dort schief, sind aus dem Lot. Wieso sich niemand daran stört, bleibt mir verschlossen. Ist wohl nicht schief genug. Schon lange ist eine Verschlußkappe an einer davon beschädigt und in ihrem Sitz verschoben. Sieht nicht gut aus. Eigentlich soll es sogar eine Firma geben, die von der Gemeindeverwaltung damit beauftragt ist, die Straßenbeleuchtungen zu warten und in Gang zu halten. Aber der Betreiber derselben scheint anderes im Sinn zu haben und für Größeres berufen, als sich um solche "Banalitäten" zu kümmern. Einige Mitbewohner unseres Ortes oder anderer Teile der Gemeinde werden meine kritischen Hinweise als kleinlich und überzogen abtun. Meine Auffassung dazu mündet in folgender Erkenntnis, "Mir fiel ein soeben: Letztendlich bestimmen doch nur die Kleinigkeiten unser Leben." (kdr) Doch wenn niemand den Mund aufmacht, was soll sich dann noch ändern an bestehenden, eigentlich von jetzt auf gleich zu erledigenden Mängeln? Jeder Bürger ist sowohl berechtigt als auch aufgerufen, die das Ortsbild verunstaltenden Blickfänge in unserer Gemeinde fairerweise an die Gemeindeverwaltung heranzutragen, damit auch von dieser Seite gehandelt werden kann.


Es ist vollbracht! Ein unwürdiger Blickfang wurde beseitigt. Herzlichen Dank dafür!


Aber ... immer noch die schiefen Laternen - müssen auch nicht sein.


Dieser marode aussehende Schaltkasten ist ein Blickfang. Hat aber bestimmt schon besser ausgesehen. Ein bisschen Zementputz und Farbe drauf, und schon passt auch dieser viel besser zum so geschmackvoll und ansehnlich hergerichteten Gemeindehaus und trüge damit zum angenehmen Gesamtbild bei. ... und immer noch versprüht dieser triste Kasten den Charme des Verfalls.


Hier die seit Mitte 2011 bestehende Baustelle der Telekom. Wann wird hier endlich "rein Schiff gemacht" und dieses hässliche Bildmotiv verschwinden? - Endlich hat es die Telekom geschafft, im Herbst 2012 diese Baustelle zu vollenden!

Auch solche Bilder, wie hier am viel befahrenen Hinteren Weg, tragen nicht gerade zu einem Optimismus verbreitenden Erscheinungsbild unseres Dorfes bei - Privatsache Hin oder Her! Das ist genau genommen schon keine Privatsache mehr.


Himmel, Arsch und Zwirn ... hier passiert tatsächlich noch was! - gesehen am Sonntag, 08.09.13 - denkste! Heute schreiben wir das Jahr 2014, Ende Januar, und nichts ist passiert.


Handwerk hat zwar "goldenen Boden" aber wird hier so nicht präsentiert. Das imposante, beeindruckende Tischlerei-Anbauwerk auf dem Hinteren Weg.



November 2012



Diese ärgerliche, das Dorfbild ebenfalls verschandelnde Müllkippe ist auf einem Privatgrundstück zu sehen, wenn man als Spaziergänger im Oberdorf den Verbindungsweg Hinterer Weg zur Hauptstraße nimmt. Und dieser Müllplatz läßt sich einfach nicht übersehen.


Ein öffentlicher Weg mit unvermeidlichem Blick auf eine jahrelang vorhandene Müllkippe ...




Auch hier sollte die Gemeindevertretung im Interesse eines angenehmen Erscheinungsbildes unseres Dorfes getrost einmal nachhaken. Vielleicht hat der Eigentümer des Grundstücks Hinterer Weg 34 ja ein Einsehen.

Klaus R. am Karfreitag, 10.04.12


Die Hauptstraße im Niederdorf - schmuck ...

Beinahe jedes mal, wenn ich an dieser beschaulichen kleinen Kirche vorübergehe, frage ich mich, wieso es die Baufirma nicht geschafft hat, auch das relativ kleine Stück Mauer neben der instandgesetzten und verputzten Mauer links am Friedhofseingang gleich mit zu verschönern.

Drei lausige Sack Zementputz oder vielleicht auch vier, hätten vermutlich dafür ausgereicht. Dieses kleine Stück Mauer hätte eine kostenlose Zugabe des ausführenden Bauhandwerkers sein können. Daran wäre dieser sicher auch nicht gleich bankrott gegangen. Das "Dorf ist Heimat". Und keine Heimat hat je einen Schandfleck verdient.


Der Zugang in den Oberseifersdorfer Friedhof - ein zwiespältiges Bild. Der Mauerschandfleck.



Ein unglaubliches Umwelt-Delikt in Oberseifersdorf

Im nun folgenden ist nicht nur der Natur-und Umweltbeauftragte unserer Gemeinde, unserer Region gefragt! Im Amtsblatt der Gemeinde Mittelherwigsdorf vom April/2012 bleibt dieses, alles andere als harmloses Ereignis, unerwähnt. Selbst das örtliche Blatt "Das Dorfgespräch" einer im Gemeinderat vertretenen Partei (Offene Liste) schweigt sich darüber aus.

An einem Freitag - es war nicht der 13. - des März 2012, wurde der Bürgermeister der Gemeinde Mittelherwigsdorf von Anwohnern im Bereich des Eckartsbaches "Am Büschel" darüber informiert, dass mit dem Eckartsbach etwas nicht in Ordnung sei. Es stinke extrem nach Diesel. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr von Oberseifersdorf alarmiert und in Aktion gesetzt.

Die Feuerwehrkräfte versuchten, die mit Diesel verseuchten Einleitungen in den Eckartsbach im Bereich des Grundstückes "Am Hang", unterhalb der Brücke des Trampelpfades zur Hauptstraße mit einem speziellen Granulat aus dem Bachwasser zu binden. Nur war zu diesem Zeitpunkt der überwiegende Teil der verseuchten Einleitungsbrühe bereits buchstäblich "den Bach runter gegangen". Diesem nicht alltäglichen, nach Verlautbarung nicht einzigartigen Feuerwehreinsatz gebührt unser aller Aufmerksamkeit. Niemand darf verantwortungslos mit unser aller Lebensraum umgehen! Niemand.


Der Verursacher ist bekannt, die Bürger sind allerdings durch die Gemeinde darüber nicht informiert worden, nicht einmal durch den "Naturschutz-Beauftragten", wo und durch wen diese giftige, stinkige Brühe in den Kanal zum Eckartsbach eingeleitet wurde.


An dieser Stelle wurde das dieselverseuchte Abwasser in den Eckartsbach entlassen.


Und so trug dieser idyllische Eckartsbach die hoch giftige Brühe auch in die Teiche der Weinau!

Deshalb sind folgende Fragen zu klären:

  • Warum wird der Verursacher dieser alles andere als "kleinen" Umweltkatastrophe nicht öffentlich genannt? Warum wird vertuscht? Alte Seilschaften?
  • Wer trägt die Kosten des Feuerwehreinsatzes?
  • Werden die Verursacher dieses Umweltdeliktes zur Verantwortung gezogen?

Hier handelt es sich schließlich keinesfalls nur um ein "Kavaliersdelikt"!


Bei der Feldbestellung durch Landwirtschaft unvermeidbar: Verschmutzte Fahrbahnen. Aber ... es besteht für den Verursacher die gesetzliche Verpflichung, unverzüglich für die Beseitigung dieser Verschmutzung zu sorgen. Immerhin stellt das eine ernste Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer dar. Obendrein ist es auch eine durch nichts zu rechtfertigende Zumutung für die Anwohner. Im Bild: Straßenzustand am 21.04.12 und 23.04.12


Selbst nach 9 Tagen nach der Verschmutzung hat sich der Verursacher nicht zu seiner Verantwortung bekannt. Inzwischen haben der Regen und die durch den Dreck fahrenden Fahrzeuge den Schmutz an den Straßenrand gedrängt oder über den Straßenverlauf verteilt. Dieses Verhalten entspricht deckungsgleich dem aus "DDR"-Zeiten. Damals gehörte es auch nicht zum Verantwortungbewusstsein der Verantwortlichen der LPGs, für die von ihnen verursachten, skrupellos angerichteten Schäden in der Umwelt und Verunreinigung öffentlicher Verkehrswege aufzukommen. Es hat sich also bei den Menschen selbst über zwanzig Jahre nach dem zwangsläufigen Zusammenbruch des "DDR-Systems" nichts geändert.


Zustand in Höhe "Hinterer Weg 9"


Gülle, Keime verbreitende Fäkalien, Mist und Scheiße - der Straßenbelag entlang des Grundstücks "Am Büschel 4" stellt den Fußgänger auf eine harte Belastungsprobe ... und unserer Gemeinde ein gewaltig zum Himmel stinkendes Armutszeugnis aus!


Die unzumutbare Hinterlassenschaft der am Bachweg agierenden Firma auf dem Hinteren Weg, gesehen am 13.11.12.
Ob die sich in ihrem Heimatort auch so präsentiert?

An die Gemeindeverwaltung geht meine Empfehlung, getrost mal an die Bewohner unserer Heimat - der vier Gemeinden - zu appelieren, mit dafür zu sorgen, dass die Orte sauber und vorhandene Bachgewässer frei gehalten werden von irgendwelchen Dingen, die nicht hineingehören, wie Müll z.B., was da wären Plastiktüten, Flaschen oder sonstiger Unrat aus Menschenhand. Oder Grasschnitt. Es soll Bürger geben, die argumentieren, es ginge sie nichts an, denn sie haben den Müll nicht hineingeworfen. Aber ... gerade das Amtsblatt der Gemeinde Mittelherwigsdorf - was sonst - eignet sich hierfür besonders, weil es jeden Haushalt erreicht!

... Wenn auch klein, aber auch nicht fein!

"Unsre Heimat ... Ein "DDR"-Lied dazu" <<<


Und jetzt noch zu dem spektakulären Ereignis Ende 2011 im Landwirtschaftsbetrieb auf dem Hinteren Weg 14 ... Wer ist hier schlussendlich für die Kosten aufgekommen, die beim Großeinsatz des "Tierseuchen-Apparates", unter dem Kommando des Veterinäramtes des Landkreises Görlitz Ende 2011 aufgelaufen sind? Hier ist die Gemeinde Mittelherwigsdorf der Verlautbarung im Amtsblatt zufolge in Vorleistung getreten. Aber wie ist der Stand Heute?

Heute, am 12.05.12, wäre ich beinahe über ein weggeworfenes Fahrradfragment gestolpert, dass von fürchterlich gleichgültigen, skrupellosen Mitbürgern einfach so in der Landschaft des Schanzberges "entsorgt" worden ist. (inzwischen weggeräumt)


Vielleicht hat jemand dieses Fahrrad beim Nachbarn gesehen und kann sich daran erinnern ...?

Ich habe durchaus ein gewisses (wenn auch begrenztes) Verständnis dafür, dass in einem Dorf mit aktiver Landwirtschaft Straßen verschutzt werden. Aber ich habe kein Verständnis dafür, dass die Verursacher der Straßenverschmutzung meinen, ihren Dreck liegen lassen zu dürfen und offenbar erwarten, dass andere Bürger das unabänderlich hinzunehmen haben. - Haben sie aber nicht! Dafür gibt es das "Ordnungsamt" in der Gemeinde, hier der Großgemeinde Mittelherwigsdorf.

Und dort sind die verantwortlichen Mitarbeiter durchaus autorisiert, von den Verschmutzern die Reinigung der öffentlichen Straße zu verlangen - im Interesse eben der Bürger - und nötigenfalls mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auch durchzusetzen!
Aktive, verantwortungsbewusste Landwirtschaft zeichnet sich schließlich nicht durch übelst verdreckte öffentliche Straßen aus. Doch in Oberseifersdorf schlagen die Uhen wohl anders, immer noch im Trott und der Denke der kläglich und folgerichtig untergegangen "DDR", wo die LPG-Werktätigen gewissermaßen ein Staat im Staate bildeten und regelrecht Narrenfreiheit besaßen. Heute gibt es diese "DDR" bekanntlich nicht mehr. Wir leben in einem Rechtsstaat. Und in dem wird eigentlich Rücksicht auf andere eingefordert! Das sollten auch die ewig Gestrigen endlich zur Kenntnis nehmen.



Zwei Tage - noch nach einem ansatzweise "reinigenden" Regen - sieht die öffentliche Straße immer noch so aus wie im Bild. Bin ich zu empfindlich? Gemach! - An anderen Tagen liegt noch mehr Dreck (Erde+Scheiße) auf der Straße. Wen das nicht stört, der darf sich wohl folgerichtig auch über den gelegentlichen Hundescheiß am Straßenrand gleichgültiger Mitmenschen in unserer Mitte nicht aufblasen. - Alles klar?


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